St. Clair will Baby für sich
Sorgerechtsklage gegen Musk: Influencerin erhebt Ansprüche
22. Februar 2025, 15:40 Uhr
Ashley St. Clair, die rechtskonservative Influencerin, erhebt Ansprüche auf das Sorgerecht ihres Sohnes, dessen Vater sie Elon Musk nennt. Sie beschuldigt den Tech-Milliardär, sich nicht ausreichend um seinen Nachwuchs zu kümmern.
In einer aktuellen Klage, die am Freitag beim New Yorker Supreme Court eingereicht wurde, fordert St. Clair das alleinige Sorgerecht für ihr Kind, das sie als Ergebnis ihrer Beziehung zu Musk beansprucht. Laut Berichten wurde der Junge im September 2024 geboren.
In den Gerichtsdokumenten führt St. Clair an, dass der Sohn in einer Beziehung entstanden sei, die im Mai 2023 begann, und dass Musk bisher nur dreimal persönlichen Kontakt zu dem Kind hatte. Diese Treffen sollen jeweils sehr kurz gewesen sein, mit dem letzten Besuch am 30. November 2024.
Textnachrichten als Beweis
Laut den eingereichten Unterlagen soll Musk in mehreren Textnachrichten seine Vaterschaft bestätigt haben. Nach der Geburt des Kindes habe er auf ein Foto reagiert mit den Worten: “Ich freue mich darauf, euch beide am Wochenende zu sehen.” Zudem soll er St. Clair am 24. November mitgeteilt haben: “Ich will dich wieder schwängern.”
St. Clair hat erklärt, dass diese rechtlichen Schritte notwendig seien, um die Interessen ihres Kindes zu schützen, nachdem sie versucht hatte, eine einvernehmliche Lösung mit Musk zu finden. Dies wäre bereits das 13. Kind des Unternehmers. Diese Entwicklung folgt kurz nach einer öffentlichen Aufforderung von Musks Ex-Partnerin, sich um die gesundheitlichen Belange ihrer gemeinsamen Kinder zu kümmern.